1. JgS - Die Jagd ist eröffnet

Kartenmakierungen:

 

Ein weiteres taktisches Merkmal ist, dass man Markierungen, auch Marker genannt, erstellen kann.

 

Wir brauchen einige Typen von Markern: Feinde werden dann auf der Karte markiert, wenn man sie sieht,

 

aber noch nicht vom Feind gesehen wurde. So kann jeder die Position dieser Feinde sehen.

 

Wenn markierte Objekte ausgeschaltet wurden, werden die Marker nicht gelöscht,

 

da von diesem Gebiet eine potentielle Gefahr ausgeht, da man nicht weiß, ob der Feind nicht noch Verstärkung hat.

 

Daher wird einfach, wie unten zu sehen, ein "X" darübergelegt.

 

Ein schwarzer Punkt wird mit folgenden Möglichkeiten für die Beschriftung verwendet:

 

-Fz unbewaffnete Fahrzeuge SPz Schützenpanzer SFz Schützenfahrzeug KPz Kampfpanzer X wird über

 

-Einheiten/Fahrzeuge, die ausgeschaltet wurden,

gesetzt 1…2…3... Zahlen für Anzahl an feindlicher Infanterie HP 1...2...3... Haltepunkt4

und Nummer des HP RP 1...2...3... Rallyepoint5 und Nummer des RP (=Sammelpunkt) Wegpunkte zum Vorrücken

werden auch mit schwarzen Punkten gemacht, die jedoch unbeschriftet sind.

 

-Darüber hinaus benötigt man auch für eine Landezone, LZ, eine Markierung.

Dafür haben wir dann einen Halbkreis mit einem Pfeil nach unten (siehe Grafik unterhalb

"LZ Alpha", "LZ November", "LZ Zulu"). Beschriftet wird der Punkt mit "LZ" und dann einem Wort aus dem Natoalphabet,

als Art Zählung. (Einsatz-) Ziele werden mit einem Kreuz mit Kreis drum markiert und mit dem Auftrag, Bezeichnung

oder Nummer beschriftet. Ebenfalls mit diesem Kreuz werden BP's (Battlepositions)6 ,

 

-IP's (Initial Points)6 und OW's (Overwatch Positions) markiert.

 

-Diese sind relevant zwischen Funker und Heli-/Jetpilot, damit der Heli weiß,

von wo er kämpfen soll und der Jet von wo er kommen soll und die OW,

wo sich Infanterie platzieren soll, um ein bestimmtes Gebiet aufzuklären. Pfeile markieren die Richtung,

in die sich eine Einheit (freundlich) bewegen soll.

 

Meist werden diese nur bei Angriffen über offenes Gelände verwendet oder aber auch wenn dem Team viel Freiheit

gelassen wird, wie es vorgehen soll.

 

Wenn der Pfeil noch drei Striche hintendran hat, heißt das, dass man von dort flankieren (siehe weiter unten) soll.